Pacquiao fordert Sanktionen und einen Retour-Kampf

Am Samstag will Floyd Mayweather nach seinem 49. Profi-Kampf seine Karriere beenden. In Las Vegas boxt der US-Star gegen Landsmann Andre Berto und will ungeschlagen bleiben. Doch im Vorfeld des Boxkampfes machten Dopinggerüchte die Runde. Nun meldete sich der im "Jahrhundert-Kampf" unterlegene Manny Pacquiao zu Wort und fordert eine Strafe und einen Retour-Kampf.

Am Samstag will Floyd Mayweather nach seinem 49. Profi-Kampf seine Karriere beenden. In Las Vegas boxt der US-Star gegen Landsmann Andre Berto und will ungeschlagen bleiben. Doch im Vorfeld des Boxkampfes machten Dopinggerüchte die Runde. Nun meldete sich der im "Jahrhundert-Kampf" unterlegene Manny Pacquiao zu Wort und fordert eine Strafe und einen Retour-Kampf.

Einem Bericht des Sportportals "SB Nation" zufolge soll Mayweather sich Salze und Vitamine intravenös gespritzt haben. Die Substanzen sind nicht verboten, die direkte Zufuhr in die Blutbahn schon. Mayweather beteuerte, die Unterstützung der amerikanischen Anti Doping-Agentur auf seiner Seite zu haben. Dem Bericht zufolge soll der 38-Jährige um Erlaubnis gefragt haben.

Manny Pacquiao fordert nun in philippinischen Medien die USADA auf, Sanktionen gegen den Box-Champion zu ergreifen, um ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen. Trotz einer Schulterverletzung habe Pacquiao auf Schmerzmittel verzichtet. Der Philippino will auch einen Retourkampf.