Szene

Paris Jackson verteidigt ihren Vater

Die Tochter des verstorbenen "King of Pop" reagierte auf Twitter auf die Vorwürfe gegen Michael Jackson.

Heute Redaktion
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Die neue Michael-Jackson-Doku "Leaving Neverland" sorgt derzeit weltweit für Aufsehen (ab 6. April auf ProSieben). Choreograph Wade Robson (36) und James Safechuck erzählen darin, wie sie im Alter zwischen 7 und 11 Jahren von dem Popsänger sexuell missbraucht wurden.

Paris Jackson ärgerte sich über Twitter-Kommentar

Die Anwälte des verstorbenen "King of Pop" bestreiten die Vorwürfe nach wie vor. Nun meldete sich auch Michaels Tochter Paris Jackson zu Wort. Anlass dafür war ein Kommentar auf Twitter, der sie verärgerte. In dem Beitrag hieß es: "Im Großen und Ganzen ist es so, dass das Lebenswerk deines Vaters ruiniert und sein Name für immer beschädigt ist. Aber was soll's".

Nur wenige Zeit später setzte sich Paris zur Wehr und meinte: "Also . . . nicht Liebe und Frieden und der Versuch beides umzusetzen ist was letztlich zählt. Boulevardblätter und Lügen sind entscheidender? Ich bete für dich."

"Ich weiß, dass Ungerechtigkeit frustrierend ist und man ärgert sich schnell. Aber mit ruhigem Verstand zu reagieren ist besser, als aus Wut zu handeln. Außerdem fühlt es sich besser an, sich zu entspannen."

Und weiter: "Nimm ein bisschen Weed und sieh das große Bild. Chillt Leute."

(LM)