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Playboy-Villa nur mehr Altersheim statt Sexy Time

Heute Redaktion
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Glamour, Luxus und ganz viele Sex-Orgien - so stellen sich wohl die meisten das Leben in der Playboy-Villa vor. Die Realität sieht aufgrund des fortgeschrittenen Alters von Playboy-Gründer Hugh Hefner anders aus - sehr zum Leidwesen der Playmates.

Glamour, Luxus und ganz viele Sex-Orgien - so stellen sich wohl die meisten das Leben in der Playboy-Villa vor. Die Realität sieht aufgrund des fortgeschrittenen Alters von anders aus - sehr zum Leidwesen der Playmates.

Wilde Orgien, tagelange Partys und ein ausschweifender Lebensstil wird üblicherweise mit dem legendären Playboy-Anwesen assoziiert. Die wilden Zeiten sind in der Villa in den Hollywood Hills von Los Angeles allerdings inzwischen passé... sehr zur Enttäuschung hoffnungsvoller Playmates.

Nachdem Hefners Ex-Gespielinnen Holly Madison und Kendra Wilkinson bereits in ihren jeweiligen Enthüllungsbüchern über das unglamouröse Leben an der Seite des Playboy-Gründers ausgepackt haben, legen weitere Playmates nach.

Leben wie im Altersheim

Das britische Model Carla Howe packte gegenüber der britischen Boulevardzeitung "The Sun" aus und ätzte, in der Playboy-Villa gebe es aufgrund Hefners fortgeschrittenen Alters "mehr Krankenschwestern als leichtbekleidete Frauen". 

Auch in Sachen Zeitvertreib würde das Leben im Anwesen eher an ein Altersheim erinnern: Hefner ist zu alt für den Playboy-Lebensstil und spiele lieber Schach oder Brettspiele und schaue sich mit Freunden alte Filme an.

Alte, fleckige Matratzen für Playmates

Die Playboy-Villa selbst zeige ebenfalls Spuren von Verfall. Die 22 Schlafzimmer seien laut How muffig und feucht und scheinen "kalt und unbenutzt". Auch eine andere Hefner-Gespielin, Izabella St. James, hat Grausliches zu berichten: "Matratzen auf unseren Betten (waren) ekelhaft – alt, abgenutzt und fleckig. Die Laken hatten ihre beste Zeit auch hinter sich", schreibt sie in ihrem Enthüllungsbuch.