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Pleiten, Pech und Pannen: So geht es jetzt weiter

Heute Redaktion
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Ein Tor, ein Punkt - nicht EM-reif! Der ÖFB sieht dennoch keinen Grund für Selbstkritik. "Ich sehe viel Positives im Turnier", sagte Sportdirektor Willi Ruttensteiner nach der Island-Pleite.

Ein Tor, ein Punkt – nicht EM-reif! Der . "Ich sehe viel Positives im Turnier", sagte Sportdirektor Willi Ruttensteiner nach der Island-Pleite. 

In den nächsten Wochen will der Fußball-Verband die Gründe für das Scheitern bei der EM analysieren. "Heute" macht es bereits jetzt. Ergebnis: Formkrisen, Verletzungspech, mentale Schwäche und auch Fehler von Teamchef Marcel Koller führten zum Aus in Frankreich.

. "Die Aufstellung ist Sache des Teamchefs, die er verantwortet. Geht es gut, ist er der Held. Jetzt gibt es Kritik. Wir brauchen uns nicht schämen. Es gibt keinen Grund, von unserem Weg abzugehen."

Heißt: Teamchef und Spieler  (Koller will seinen Stamm halten) starten im September in die WM-Quali. Dort warten nicht mehr Schweden oder Russland, sondern die EM-Achtelfinalisten Wales und Irland. "Die Erfahrungen von Frankreich werden uns helfen", glaubt Ruttensteiner.

Die WM-Quali startet mit diesen Partien im Herbst:

5.9.: Georgien-Österreich

6.10.: Österreich-Wales

9.10.: Serbien-Österreich

12.11.: Österreich-Irland