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Probleme mit Kopfstützen: Rückrufaktion bei Ford

Heute Redaktion
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In den USA gibt es erneut eine gigantische Rückrufaktion im Autosektor. Dieses Mal ist Ford betroffen. Mehr als 33.000 Pkw unterschiedlicher Modelltypen müssen wegen Problemen mit den Sitzen in die Werkstatt.

Nach den Problemen bei Toyota kämpft jetzt auch Ford mit Materialfehlern. Wie die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit mitteilte, müssen exakt 33.256 Autos der Modellreihen Fusion, Explorer, Explorer Sport, Trac, Mercury Milan sowie Mercury Mountaineer in die Werkstatt.

Betroffen sind alle zwischen dem 15. Dezember 2009 und 3. Februar 2010 hergestellten Gefährte. Grund für die Aktion sind Probleme mit den Kopfstützen bei den Vordersitzen. Diese könnten bei einem Aufprall zurückschnellen und zu Verletzungen im Kopf- und Nackenbereich führen.

Aus anderen Ländern gibt es keine Meldungen über Probleme.