Er hat seine Tochter 24 Jahre eingesperrt, sie 3.000 Mal vergewaltigt und mit ihr sieben Kinder gezeugt - dafür verbüßt Josef Fritzl eine lebenslange Haftstrafe in Stein (NÖ). Dort wurde er jetzt verprügelt.
Er hat seine Tochter 24 Jahre eingesperrt, sie 3.000 Mal vergewaltigt und mit ihr sieben Kinder gezeugt – dafür verbüßt eine lebenslange Haftstrafe in Stein (NÖ). Dort wurde er jetzt verprügelt.
Josef Fritzl macht wieder Schlagzeilen – diesmal im wahrsten Sinne des Wortes: Der Inzest-Opa (80) aus Amstetten, der im Häf’n als Abschaum betrachtet wird, dürfte Opfer einer Attacke von Mitgefangenen geworden sein. Wie "Heute" zugetragen wurde, soll es für den Vergewaltiger unlängst gekracht haben. Bei der Handgreiflichkeit soll er sogar Zähne eingebüßt haben. Aufgrund seiner immensen Unbeliebtheit in Stein wird der verhasste Fritzl permanent von vier Beamten bewacht.
Ein Insasse, der danach in Isolationshaft wanderte, scheint einen Moment der Unachtsamkeit genützt zu haben. General Josef Schmoll auf "Heute"-Anfrage: "Offiziell ist mir zur Causa nichts bekannt. Es liegt keine Anzeige vor." Häftlinge dazu: "Ein paar Watschen sind hier schnell heruntergehaut." Geklärt ist nun dafür die Erregung um Fritzls Profil auf einer Dating-Seite. Dieses wurde von Stein-Kollegen angelegt. Die Verursacher hackten sich dafür in ein fremdes WLAN-System.
