Sport

Rapid-Familie lief für den guten Zweck

Heute Redaktion
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Zum insgesamt dritten Mal fand am Montag der Rapid-Lauf statt. Ursprünglich hätte er schon am 16. Mai, kurz nach Ende der Saison 2013/2014, über die Bühne sollen. Die Veranstaltung im Wiener Prater musste aufgrund des schlechten Wetters aber zunächst um drei Tage verschoben werden. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Rund 1.700 Läufer und viele Zaungäste ließen das Event zu einem grün-weißen Familienfest werden.

, über die Bühne sollen. Die Veranstaltung im Wiener Prater musste aufgrund des schlechten Wetters aber zunächst um drei Tage verschoben werden. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Rund 1.700 Läufer und viele Zaungäste ließen das Event zu einem grün-weißen Familienfest werden.

Beim Hauptlauf (5,4 Kilometer, auch als Teamlauf) und dem KidsRun (bis zum 14. Geburtstag) wurde ein namhafter Betrag für die Initiative "Nein zu Krank und Arm" gesammelt. Neben dem Spaß ging es deshalb vor allem um den guten Zweck: Ein Teil der Startgebühr kommt Menschen zugute, die unter Armut und Krankheiten leiden. 

Rapid-Spieler schrieben Autogramme

Neben dem Lauf-Spaß gab es für alle Teilnehmer bei wunderbar warmem Wetter ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Festzelt, Tombola, Riesenrutsche, Hüpfburg, Schussgeschwindigkeitsanlage und Autogrammstunde mit den Rapid-Spielern Steffen Hofmann, Mario Sonnleitner, Christopher Dibon oder Brian Behrendt.

Der beliebte Hauptlauf inklusive Teamwertung startete um 19:00 Uhr. Der Schnellste lief eine beachtliche Zeit von etwas mehr als 17 Minuten. Die Kids waren bereits ab 17:45 Uhr über drei verschiedene Distanzen im Einsatz.

 

Wunderbare Strecke im Prater

Der Start erfolgte beim VIP-Club des Ernst-Happel-Stadions. Die Strecke führte in Richtung Meiereistraße. Dann ging es in die Hauptallee, etwa 150 Meter vor dem Lusthaus erfolgte die Wende.

Kurz vor dem Ziel bogen die Läufer in Richtung Stadionbad ein. Bei den Sektoren A/F ging es in das Happel-Stadion, das Ziel lag schließlich wieder beim Sektor B außerhalb des Ernst-Happel-Stadions. Im Ziel erhielt jeder Teilnehmer eine Medaille.

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