Bittere Testspielpleite für den SK Rapid Wien! Die Hütteldorfer müssen sich im ersten Testspiel im Trainingslager im türkischen Belek dem polnischen Erstligisten Slask Wroclaw mit 2:3 geschlagen geben. Bereits nach 25 Minuten lag die Mannschaft von Trainer Zoran Barisic mit 0:2 zurück.
Noch vor der Pause gelang Rapid durch einen Doppelschlag von Guido Burgstaller (43.) und Leo Querfeld (45.) der Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel gingen die Polen durch einen Strafstoß erneut in Führung (65.). Trotz guter Möglichkeiten gelang den Grün-Weißen der Ausgleich nicht mehr.
Rapid-Startelf: Hedl, Oswald, Wimmer, Dibon, Auer, Pejic, Bajlicz, Knasmüllner, Bajic, Burgstaller, Druijf
Zweite Halbzeit: Gartler, Sollbauer, Querfeld, Moormann, Schuster, Petrovic, Greil, Kerschbaum, Zimmermann, Grüll, Strunz
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Martin Koscelnik ist der gesuchte Rechtsverteidiger. Der slowakische Teamspieler wurde von Slovan Liberec losgeeist. Eine sechsstellige Ablöse war fällig.
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Auf den ablösefreien Ex-Admiraner Roman Kerschbaum müssen die Fans noch warten. Der routinierte Mittelfeldmann verletzte sich nach seiner Unterschrift am Knöchel.
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Das sind die Sommer-Neuzugänge von Rapid
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Guido Burgstaller kehrt nach acht Jahren zurück zu Rapid. Der Kärntner wurde St. Pauli abgekauft und unterschrieb bis 2024.
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Ferdy Druijf gehört nun offiziell Rapid. Der Holländer war seit Winter von Alkmaar ausgeliehen. Die Hütteldorfer zogen die Kaufoption, statteten den Stürmer mit einem Vertrag bis 2025 aus.
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Der Deutsche Nicolas Kühn kommt von der zweiten Mannschaft der Bayern. Zuletzt war der 22-Jährige an Aue verliehen. Rapid stattete den Offensivmann mit einem Vierjahres-Deal aus.
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Auch für Ante Bajic war eine (niedrige) Ablöse fällig. Der rot-weiß-rote Offensivspieler, der vor allem auf der rechten Seite daheim ist, kommt von der SV Ried.
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Patrick Greil (r.) kam ablösefrei von Austria Kärnten. Der Salzburger, der eigentlich Lehrer werden wollte, unterschrieb bis 2025.
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Mit Michael Sollbauer holt Rapid viel Routine. Der 32-Jährige verteidigte für den WAC, für Barnsley und Dynamo Dresden.
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Der 1,90 Meter große Serbe Aleksa Pejic soll Rapid als "Sechser" verstärken. Der 22-Jährige kickte zuletzt in Belarus bei Shakhter Soligorsk.
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Kuriose Dibon-Auswechslung
Bereits in der ersten Hälfte gab es für die Wiener eine Schrecksekunde. Kapitän Christopher Dibon musste bereits nach 32 Minuten ausgewechselt werden, sofort machte sich der Teamarzt am Weg zum Rapid-Pechvogel. Während zunächst von einer Verletzung ausgegangen wurde, gab Geschäftsführer Steffen Hofmann wenig später auf "Rapid-TV" Entwarnung. Der Innenverteidiger musste lediglich die Toilette aufsuchen.
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Nach dem Training geht es in die hauseigene Sauna-Landschaft.
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Besprechungen sind unter anderem hier möglich.
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Das Rapid-Trainingszentrum wächst und gedeiht
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Am 3. November werkten im Prater die Bagger, der Bau des Rasenplatzes schreitet voran.
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Außen ist das Trainingszentrum beinahe fertig. Im Frühjahr soll der letzte Nagel eingeschlagen werden.
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Die Rapid-Kampfmannschaft und einige Nachwuchs-Teams nutzen die Innenräume bereits regelmäßig.
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Die Aussicht beim Essen ist noch verbesserungswürdig.
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Der Kraftraum wurde aufgerüstet.
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So sehen die Kabinen aus.
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Massage gefällig?
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