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Raufhandel in Thai-Studio artete aus

Heute Redaktion
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Bild: Leserreporter Sabine Toifl

Zu einem Raufhandel ist es Dienstagabend in einem Thai-Massagestudio im 5. Bezirk in Wien gekommen. Insgesamt gab es fünf Verletzte, Polizei und Rettung mussten einschreiten. Eine Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Es hagelte Anzeigen. Der wahre Grund für die Schlägerei bleibt jedoch im Verborgenen.

In der Einsiedlergasse in Wien-Margareten sind Männer für gewöhnlich tatsächlich einsam, ehe sie das dortige Thai-Massagestudio nahe der Siebenbrunnengasse aufsuchen. Dienstagabend kam es im Studio gegen 19.30 Uhr zu einem Raufhandel. Mehrere aufgeregte Anrufe gingen deshalb bei der Polizei ein, wie Polizei-Sprecher Patrick Maierhofer auf "Heute.at"-Nachfrage bestätigte.

Auf dem obigen "Heute"-Leserreporterfoto sitzt eine verletzte Frau auf der Straße am Boden und wird von der alarmierten Rettung versorgt. Laut Polizei ging der Streit im Studio tatsächlich auf der Straße weiter. Insgesamt wurden fünf Personen verletzt, die Frau musste ins Krankenhaus. Die Exekutive erstattete Anzeigen wegen Raufhandels.

Der wahre Grund für die Schlägerei war aber auch für die Polizei nicht zu erfahren. Gut möglich, dass sich eine Ehefrau betrogen fühlte und ihren Mann dort auffand oder aber einfach ein "Kunde" mit den geleisteten "Massagen" nicht zufrieden war. In jedem Fall hatte dieser Abend im Thai-Studio kein happy Finish ...