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Red-Bull-Boss fürchtet Crash-Orgien bei Re-Start

Heute Redaktion
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In zwei Monaten soll es mit der Formel 1 wieder losgehen, der Saisonstart ist für 5. Juli in Spielberg geplant. Red-Bull-Teamchef Christian Horner macht sich Sorgen über die Sicherheit.

Horner warnt dabei nicht vor dem Coronavirus, sondern vor den "eingerosteten" Piloten. Der Brite fürchtet, dass es vermehrt zu Unfällen kommen wird.

"Die Fahrer waren wahrscheinlich noch nie so lange aus einem Sitz draußen", meint Horner beim "Guardian".

"Wenn wir im Juli wieder anfangen, werden sie alle verdammt eingerostet sein und es wird zu einigen Vorfällen kommen", gibt der 46-Jährige zu denken.

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