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Reisende saßen wegen Eis 10 Stunden in Zug fest

Heute Redaktion
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Bild: ZOLTAN MIHADAK (MTI)

Eisregen, eingefrorene Weichen und umgestürzte Bäume haben in der Nacht auf Dienstag den Eisenbahnverkehr in Teilen Ungarns lahmgelegt. Besonders betroffen waren Strecken im Osten von Budapest und damit auch internationale Verbindungen nach Rumänien.

Reisende sprachen von feststeckenden Zügen, in denen sie stundenlang ohne Strom und Heizung ausharren mussten. Ein Zug soll zehn Stunden in einem abgelegenen Budapester Vorstadt-Bahnhof gestanden haben, ohne dass die Reisenden informiert oder ihnen geholfen worden sei, berichtete das Internet-Portal "index". Wegen des Eisregens sperrten die Behörden auch etliche Straßen rund um die ungarische Hauptstadt.

, es kam zu massiven Verkehsbehinderungen. Auch in Tschechien gab es ähnlcihe Meldungen wegen der Schock-Temperaturen, auch hier standen Unfälle und abgeschnittene Orte an der Tagesordnung.