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Die besten APPs: Zutaten eingeben & Rezepte finden

Die Lebensmittel vom letzten Hamsterkauf stapeln sich noch immer im Kühlschrank? Dann wird es höchste Zeit, daraus etwas Genussvolles zu zaubern.

Heute Redaktion
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Verena Pelikan hilft auf ihrem Blog "Sweets & Lifestyle" beim Restekochen.
Verena Pelikan hilft auf ihrem Blog "Sweets & Lifestyle" beim Restekochen.
Bild: Verena Pelikan

Die Corona-Krise stellt uns auch in der dritten Woche vor große Herausforderungen. Hamsterkäufe, Homeoffice und geschlossene Schulen hinterlassen ihre Spuren - auch in der Küche. In manchen Vorratskammern und Kühlschränken stapeln sich noch immer die Lebensmittel. Nur: was damit auf die Teller zaubern, bevor es im Müll landet?

Wir haben vielleicht die Antwort: APPs und auch die eine oder andere Website bieten das "Kochen nach Zutaten aus dem Kühlschrank" an. Einfach die vorhandenen Zutaten eingeben oder auswählen und schon wird ein passendes Rezept ausgespuckt. Unsere drei Favoriten:

ZU GUT FÜR DIE TONNE!

Das deutsche Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat die kostenlose APP "Zu gut für die Tonne!" bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um so der enormen Lebensmittelverschwendung entgegen zu wirken. Hier bekommt der Nutzer zu seinen vorhandenen Lebensmitteln die passenden Rezepte von Promi-Köchen wie Horst Lichter, Johann Lafer oder Sarah Wiener ausgespuckt.

Hier geht's zur Android-Version!

CHEFKOCH - REZEPTE & KOCHBUCH

Der Klassiker unter den Koch-APPs "Chefkoch" führt zwar keine eindeutige Funktion "Resteverwertung", im Suchfeld können die Lebensmittel aus dem Kühlschrank aber einfach mit Abstand eingegeben werden - und schwups, schon steht eine Vielzahl an Rezepten bereit.

Hier geht's zur Android-Version!

KÜHLSCHRANKKOCHEN

Keine APP, aber eine großartige Mobilversion ihres erst wenige Wochen alten Tools "Kühlschrankkochen – Kochen mit dem was vorrätig ist" bietet die österreichische Foodfotografin und Bloggerin Verena Pelikan auf ihrer Website www.sweetsandlifestyle.com mit über 1.000 Rezepten an.

(Christine Scharfetter)