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Rotkrautrisotto mit glasierten Maroni und geräuchert...

Martinizeit ist Ganslzeit. - Gänsebraten - die österreichische Tradition zum Martinstag.

Heute Redaktion
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Martinizeit ist Ganslzeit.  - Gänsebraten - die österreichische Tradition zum Martinstag.


Infos zur Zubereitung:



Anzahl Personen
4


Dauer
35 Minuten


Schwierigkeitsgrad
Einfach



Zutaten:

400 g Risottoreis
4 Esslöffel Parmesan
2 Stück Gemüsesuppenwürfel
100 g gegarte Maroni
200 g Ganslschinken
2 Stück Saft einer Orange
2 Teelöffel unbehandelte Orangenschale
4 Stück Schalotten
2 Zehen Knoblauchzehe
400 g Rotkraut
1400 ml Wasser
100 g Butter
2 Teelöffel Zucker
Prise Salz, Pfeffer
2 Esslöffel Olivenöl


Zubereitung

Die Schalotten und den Knoblauch schälen und beides in kleine Würfel schneiden. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten sowie den Knoblauch darin langsam glasig anbraten, ohne das diese Farbe nehmen. Das Rotkraut waschen, trockenschütteln und in feine Streifen schneiden.
Nun den Risottoreis sowie das Rotkraut zu den Schalotten geben, einrühren und etwa 2 Minuten mitschwitzen lassen. Die Orange heiß waschen, die Schale abreiben und anschließend die Frucht pressen.
Das Wasser zum Kochen bringen, den Gemüsesuppenwürfel darin auflösen und das Risotto mit der Gemüsebrühe aufgießen, ca. 20 Minuten köcheln lassen (je nachdem welche Konsistenz man bei dem Risotto bevorzugt). Bei dem letzten Aufguss den frisch gepressten Orangensaft verwenden.
Zwei Minuten bevor das Risotto den gewünschten Biss erreicht hat, die Orangenschale, zwei Drittel der Butter sowie den Parmesan beimengen und vorsichtig unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Ganslschinken in feine Scheiben schneiden.
Das Risotto von der Herdplatte nehmen und ca. 5 Minuten rasten lassen. In der Zwischenzeit die Maroni halbieren und die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Maroni in der Butter etwa 3 Minuten schwenken, den Zucker beifügen und das Ganze leicht karamellisieren lassen. Zum Schluss das Risotto auf tiefen Tellern anrichten und mit dem Ganslschinken sowie den Maroni anrichten und servieren.

 


Quelle: