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Schiff auf Gedenkfahrt vom Pech verfolgt

Heute Redaktion
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Bild: Lefteris Pitarakis (AP)

Es waren gemischte Gefühle, mit denen 1309 Passagiere vor wenigen Tagen zur "Titanic"-Gedenkfahrt aufgebrochen sind. Und siehe da - schon kurz nachdem die "MS Balmoral" in Southampton (England) in See gestochen ist, schüttelten zehn Meter hohe Wellen die Passagiere kräftig durch.

Es waren gemischte Gefühle, mit denen 1309 Passagiere vor wenigen Tagen zur "Titanic"-Gedenkfahrt aufgebrochen sind. Und siehe da – schon kurz nachdem die "MS Balmoral" in Southampton (England) in See gestochen ist, schüttelten zehn Meter hohe Wellen die Passagiere kräftig durch.

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Auf der Fahrt erkrankte auch noch ein Kameramann der BBC so schwer, dass er per Hubschrauber abtransportiert werden musste.

Mittlerweile zeigt auch keiner der Passagiere mehr Interesse an den Fundstücken aus der "Titanic", die an Bord versteigert werden sollten. Allen Widrigkeiten zum Trotz soll die "Balmoral" aber am 14. April an der Unglücksstelle im Atlantik eintreffen, wo vor 100 Jahren 1500 Menschen starben.