Wintersport

Schnee als Spielverderber – Abfahrts-Finale wackelt

Training und Rennen an einem Tag – genau das blüht den Abfahrts-Assen beim Weltcup-Finale in Lenzerheide.

Erich Elsigan
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Der Schnee ist im Skisport Fluch und Segen.
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Um Skifahren zu können, benötigt man Schnee. Zu viel davon ist jedoch auch nicht gut. Diese Erkenntnis gewannen die Organisatoren des Weltcup-Finales in Lenzerheide. Weil Frau Holle in Geberlaune war und sich starker Wind dazugesellte, mussten die für Montag und Dienstag geplanten Abfahrts-Trainings abgesagt werden.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, die Rennen am Mittwoch werden ersatzlos gestrichen. Oder aber man schafft es, am frühen Morgen einen Damen- und einen Herren-Testlauf zu veranstalten. Der ist vor einer Abfahrt nämlich zwingend nötig.

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    Matthias Mayer würde die zweite Variante bevorzugen. Der Kärntner hat noch die Chance, Beat Feuz (Sz) die kleine Kristallkugel abzujagen. 68 Punkte trennen die beiden Speed-Asse. Bei den Damen führt die wieder genesene Sofia Goggia (It) 70 Zähler vor Corinne Suter (Sz).

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