Diese Bluttat in einer Schule in der sächsischen Stadt Delitzsch schockiert am Dienstag ganz Deutschland. In der Pause gerieten zwei Schüler aneinander, einer griff zu einer Schere und rammte diese seinem zwölfjährigen Kontrahenten in den Hals.
Diese Bluttat in einer Schule in der sächsischen Stadt schockiert am Dienstag ganz Deutschland. In der Pause gerieten zwei Schüler aneinander, einer griff zu einer Schere und rammte diese seinem zwölfjährigen Kontrahenten in den Hals.
Die beiden gleichaltrigen Schüler der Artur-Becker-Oberschule gerieten gegen 9 Uhr auf dem Schulhof in Streit. Es blieb nicht bei einer verbalen Auseinandersetzung. Einer grifft zu einer Papierschere und verletzte sein Gegenüber am Hals.
Die Rettung brachte den Verletzten ins Krankenhaus St. Georg in Leipzig, zum Glück bestand keine Lebensgefahr.
Nach Entstehen vo Gerüchten, wonach die beiden Beteiligten Migrationshintergrund haben, erklärte die Polizei, die beiden strafunmündigen Schüler seien deutscher Abstammung. Die Kriminalpolizei war vor Ort, der Schulhof wurde abgesperrt.
Erst im April war es an einer anderen Oberschule in Delitzsch zu einem einem erschreckenden Vorfall gekommen. Ein Schüler hatte einem Mitschüler das brennende Feuerzeug an den Nacken gehalten.