Simple Plan: "Wer zu spät kommt, zahlt!"

Das "Summer Paradise" haben sie verlassen, jetzt gehts ins Sportler- Universum: Simple Plan rockten gestern mit neuer Platte "Taking One For The Team" im Gasometer. "Heute" zeigte Sportsgeist und plauderte mit ihnen über Fouls, Strafen und große Triumphe.

Das "Summer Paradise" haben sie verlassen, jetzt geht’s ins Sportler-Universum: Simple Plan rockten am Sonntag mit neuer Platte "Taking One For The Team" im Gasometer. "Heute" zeigte Sportsgeist und plauderte mit ihnen über Fouls, Strafen und große Triumphe.

Es scheint alles so einfach zu sein: Simple Plan werken schon seit 17 Jahren im Musik-Business – ein Resultat gemeinsamer Kindheit, wie Schlagzeuger Chuck Comeau in "Heute" verrät: "Wir gingen alle in die gleiche Highschool. Mittlerweile haben wir das Größte erreicht: Unsere Band ist ein Team!" Und da werden bei aller Fairness auch Fouls bestraft: "Wer bei Treffen zu spät kommt, zahlt pro Minute einen Euro in den Topf. Mittlerweile sind’s schon über 600 Euro!", so Gitarrist Jeff Stinco.

Alle für einen, einer für alle: Sportsgeist zeigt Comeau, der schon als 13-Jähriger in Wien urlaubte, bei Kanadas Hobby Nummer eins: dem Eishockey. Stinco steht auf Skifahren: "Ich hab’s vor drei Jahren selber gelernt. Mein erstes Paar habe ich sogar in einem österreichischen Ski-Shop gekauft!"