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So reagiert der ÖFB auf Alabas Party-Nacht

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Österreichs Fußball-Superstar David Alaba muss nach seinem Disco-Besuch in Belgrad keine Konsequenzen seitens des ÖFB fürchten. In einer ersten Reaktion gab sich der Fußballbund gelassen. Auch Teamchef Koller juckt die Party-Nacht seines Mittelfeld-Regisseurs nicht wirklich.

Österreichs Fußball-Superstar keine Konsequenzen seitens des ÖFB fürchten. In einer ersten Reaktion gab sich der Fußballbund gelassen. Auch Teamchef Koller juckt die Party-Nacht seines Mittelfeld-Regisseurs nicht wirklich.
 

"Nach der Entlassung aus dem Kader muss ein Spieler für die Gestaltung seiner Freizeit selbst die Verantwortung übernehmen", wird Teamchef Koller zitiert.
 

"Oberste Priorität für den ÖFB ist es, den Spielern nach den Lehrgängen eine schnellst- und bestmögliche Rückreise zu ihren Vereinen zu ermöglichen", heißt es in einer ÖFB-Aussendung. Alaba flog als einer von neun Spielern nicht direkt nach Wien, sondern blieb über Nacht in Belgrad.

David Alaba ist mittlerweile wieder in München und trainiert mit seinen Bayern.  

Back in training at
— David Alaba (@David_Alaba)