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So versaut ist das Oktoberfest wirklich

Wie das Ergebnis einer aktuellen Umfrage zeigt, geht jeder 5. zum Oktoberfest, um dort Sex zu haben.

Heute Redaktion
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Es gibt ein traditionelles Event, das den herbstlichen Auftakt wie kein anderes markiert: das Oktoberfest. Kommendes Wochenende startet es wieder. Und die Welt taucht ein weiteres Mal in den Takt von Blasmusik, Bier und dementsprechend gelockerter Zunge ein. Die Erotik-Community Joyclub befragte 5.000 ihrer Mitglieder, wie versaut das Oktoberfest wirklich ist. Die Antworten sind eindeutig: Sehr. Sex im Festzelt ist keine Seltenheit - oft jedoch nicht mit dem eigenen Partner.

"Was auf der Wiesn passiert, bleibt auf der Wiesn."

Für fast jeden fünften ist Sex der Hauptgrund, um das Oktoberfest zu besuchen. Die Hälfte der Besucher scheint nach dem Las Vegas-Motto zu handeln: Was auf der Wiesn passiert, bleibt auf der Wiesn. Jeder vierte Besucher unter den Befragten hatte bereits Sex am Oktoberfest. 67 % davon nach einem Kennenlernen im Bierzelt. Wer bei seiner Suche Erfolg haben möchte, sollte in traditioneller Tracht erscheinen. 95 % der Männer finden Dirndln unwiderstehlich. 83 % der Frauen finden Lederhosen anziehend.

Riesenrad und Geisterbahn sind begehrte Lustorte

Für die Orte der sexuellen Handlung wählt man neben Hotelzimmern und der Festwiese Fahrgeschäfte wie Geisterbahn und Riesenrad. „Auf dem Riesenrad hatten wir das Glück, nur zu zweit in einer Gondel zu sitzen. Einem ersten Halt auf halber Höhe folgte ein weiterer ganz oben. Für meine Frau die Gelegenheit, nicht nur ihre Brüste freizulegen, sondern zusätzlich ihren Rock hoch zu schieben und sich vor mir zu befriedigen. Als wir ausstiegen, haben wir die Geilheit bis ins Hotel mitgenommen und dort ausgelebt." Ein Phänomen, das auch die Betreiber des 50 Meter hohen Oktoberfest-Riesenrades gut kennen. „Die Zahlen der Joyclub-Umfrage bestärken uns in unserer Haltung, weiterhin streng darauf zu achten, keine Paare allein in einer Riesenradgondel fahren zu lassen."

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