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So will Bickel Rapid auf die Überholspur bringen

Heute Redaktion
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Bild: Imago

Am 1. Jänner tritt Fredy Bickel seinen Job als Sportdirektor bei Rapid an. Die Vorgaben an den 51-jährigen Schweizer sind klar: Titel holen! "Es gibt auch für mich kein anderes Ziel", meint er. Bei den Spielen wird Bickel auf der Bank sitzen.

Am 1. Jänner tritt Fredy Bickel seinen Job als Sportdirektor bei an. Die Vorgaben an den 51-jährigen Schweizer sind klar: Titel holen! "Es gibt auch für mich kein anderes Ziel", meint er. Bei den Spielen wird Bickel auf der Bank sitzen.

"Er ist ein Teamplayer, erfolgsorientiert, Harmonie ist ihm wichtig", sagt Adi Hütter über seinen ehemaligen Sportchef in Bern. Und: Bickel setzt auf die Jugend, alt ist nur sein Auto – ein knallgelber VW-Porsche Baujahr 1970. "Ein Bubentraum", verrät er.

"Als Kind habe ich mit einem Miniaturmodell gleicher Farbe gespielt, sagte mir damals: So einen werde ich später einmal fahren." Doch Bickel braucht auch Ruhe. Nach seiner ersten Entlassung bei den Young Boys zog er sich in ein Kloster zurück. "Um zu erden." Jetzt wartet auf ihn die "Grüne Hölle."