So wird Ostern nicht zum Diätdesaster

Lammbraten, Osterzopf und Schokohasen - das Schlemmen nach der Fastenzeit wird in vollen Zügen genossen. Besonders deftige und süße Speisen sind an den Osterfeiertagen ein Muss. Bevor Sie sich aber den langersehnten Leckereien hingeben, sollten Sie sich vorher über die versteckten Dickmacher im Klaren sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den österlichen Kalorienbomben ganz leicht aus dem Weg gehen können.

 

Die Nesterl werden versteckt, die letzten Eier gefärbt und das Festtagsmenü vorbereitet. Zu Ostern kommt die Familie wieder zusammen und lässt sich das Essen nach der langen Fastenzeit wieder so richtig schmecken.

Vielen ist dabei allerdings gar nicht bewusst, welche Kalorienfallen sich am festlich gedeckten Tisch tummeln und der Sommerfigur schnell den Gar ausmachen können.  

Wir haben für Sie die schlanken Tipps für das kalorienarme Schlemmen auf einem Blick zusammengefasst:

 

Nahrungsmittel-Tausch: Obst statt Omas Osterzopf, Karottenkuchen statt Schokohasen oder . Mit der richtigen Auswahl kann man Kalorien ganz einfach reduzieren. Greifen Sie statt zum Lammbraten lieber zur Putenbrust, Hühnerkeule oder Wildfilet. Auch bei den dazugehörigen Saucen ist Vorsicht geboten! Passiertes Gemüse statt Sahne kann hier die gewünschte Kalorienreduktion bringen - schmeckt auch gut und macht kein schlechtes Gewissen.

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Nehmen Sie sich Zeit: t. Hören Sie auf Ihren Magen und stopfen Sie nicht wahllos Nahrung in sich hinein. Ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit sättigt und lässt uns kleinere Portionen verdrücken. 

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Aus den Augen, aus dem Sinn: Achten Sie darauf, dass süße Sünden nicht ständig in Reichweite liegen. Das prall gefüllte Nesterl schenken Sie Ihren Kindern, die Schokopralinen ersetzen Sie durch Trockenfrüchte und das Windgebäck tauschen Sie gegen Feigen oder Datteln.

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Keine Müdigkeit vorschützen: Ein kleiner Nachmittagsspaziergang hilft prima gegen Völlegefühl, bringt den Kreislauf in Schwung und . Man bekommt einen klaren Kopf und bei schönem Wetter bestimmt auch gute Laune.


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Die österlichen Diätsünden: 

 

Osterstritzel: Die Zutaten verraten hier alles! Weizenmehl, Zucker, Rosinen, Hefe und Butterreinfett sind nur einige der enthaltenen Zutaten des leckeren Gebäcks. Rechnen Sie aber mit bis zu 340kcal pro Stück!

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Osterlamm: In einigen Familien ist es Tradition zu backen. Neben anderen Süßspeisen thront es meist in der Mitte des Tisches oder versteckt sich heimlich in den Nestern der Kinder. Doch leider enthält das köstliche Lamm, dank des Puderzuckers, jede Menge Kalorien. Greifen Sie also nicht zu oft hin, wenn Sie Ihre Bikinifigur nicht aufs Spiel setzen möchten. 

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Eierlikör-Torte: Ein Blickfang ist die alle Mal, allerdings wandert auch jedes Stück direkt auf die Hüfte. Dank Eierlikör, Zucker, Mehl und Sahne wird aus der cremigen Torte schnell eine wahre Kalorienbombe.

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Schokohasen: In den Osternesterln verstecken sich jährlich zahlreiche Süßigkeiten und Schokoeier. Auch der klassische Schokohase darf da natürlich nicht fehlen. Naschkatzen wissen aber, dass es meist nicht bei einem Hasen bleibt und mit stolzen 525 kcal pro Stück, setzt sich das Schokotierchen auch schnell an Bauch, Beinen und Po nieder. 

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Lamm: Die Zusammen mit Kartoffelpüree oder Polenta bringt es das Gericht allerdings auf stolze 650 Kalorien. Fleischsorten wie Huhn, oder Pute sind da leichter und figurfreundlicher.