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Spanien dementiert "wilde Spielerparty"

Heute Redaktion
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Spaniens Fußballverband (RFEF) hat Gerüchte über eine wilde Party seiner Teamspieler im Mannschaftshotel in Recife dementiert. Die brasilianische Zeitung "Globo Esporte" hatte berichtet, dass nach dem 2:1-Erfolg im Auftaktspiel des Confederations Cup gegen Uruguay Alkohol geflossen sei. Mit weiblichen Gästen sei auch Strip-Poker gespielt worden.

Spaniens Fußballverband (RFEF) hat Gerüchte über eine wilde Party seiner Teamspieler im Mannschaftshotel in Recife dementiert. Die brasilianische Zeitung "Globo Esporte" hatte berichtet, dass nach dem 2:1-Erfolg im Auftaktspiel des Confederations Cup gegen Uruguay Alkohol geflossen sei. Mit weiblichen Gästen sei auch Strip-Poker gespielt worden.

Der RFEF wies dies erneut zurück. Vielmehr sei zutreffend, dass Teamspieler Opfer von Dieben wurden ()

Gemäß Verbandsangaben wurden während der Partie gegen Uruguay sechs Kickern Geld aus ihren Hotelzimmern gestohlen. "Dies wurde den Polizeibehörden gemeldet. Seither wurden eine Reihe von verleumderischen Gerüchten über unsere Spieler verbreitet", schrieb der RFEF in einem Statement.

Das Nationalteam werde sich vor dem Semifinalspiel gegen Italien am Donnerstag von solchen Gerüchten nicht ablenken lassen.