Wien

Statt Elterntaxis: Mit Rad und Roller sicher zur Schule

Den Schulweg für ausreichend Bewegung nutzen: Das Projekt "Radeln & Rollern" begleitet Wiener Schüler, um sicher und mobil in die Schule zu kommen.

Heute Redaktion
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Beim WiG-Projekt "Radeln und Rollern" lernen Schüler Verkehrssicherheit am Schulweg.
Beim WiG-Projekt "Radeln und Rollern" lernen Schüler Verkehrssicherheit am Schulweg.
Schulterblick / Tina Herzl

Schluss mit Elterntaxis und Stau vor den Schulen: In Wien wird rund jedes achte Volksschulkind mit dem Auto zur Schule gebracht. Gleichzeitig legen die Schüler am Tag oft nur wenige Meter zu Fuß oder anders aktiv mobil zurück. Das will das Projekt der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) "Radeln und Rollern" ändern. Im Herbst bietet man Begleitung beim aktiven und sicheren Schulweg an.

Schulweg selbstsicher meistern

Mit Fahrrad und Roller begleiten Mobilitätsteams die Kinder an vier Schulen: Offene Mittelschule Pfeilgasse (Josefstadt), Gymnasium Maroltingergasse (Ottakring), Parhamergymnasium (Hernals) und die Mittelschule Währing für die Klassen der 5. und 6. Schulstufe. In den Gruppen wird der beste Schulweg identifiziert, auf spezielle Merkmale und Situationen hingewiesen oder alternative Wege gesucht. "Uns ist wichtig, dass sich Kinder und Jugendliche gesund bewegen. Mit dem Projekt fördern wir die tägliche Bewegung und ihre Fähigkeit, sich im Straßenverkehr zurechtzufinden“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der WiG.

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