Steiermark

Steirerin fälschte Corona-Impfpass von eigener Mutter

Impf-Betrug in der Steiermark: Eine 31-Jährige wollte vor dem Lockdown einen Lokalbetreiber überlisten. Doch der Wirt kam ihr auf die Schliche. 

Nikolaus Pichler
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"Ungültig": Die Steirerin konnte die Behörden mit dem gefölschten Zertifikat nicht hinters Licht führen. 
"Ungültig": Die Steirerin konnte die Behörden mit dem gefölschten Zertifikat nicht hinters Licht führen. 
Sabine Hertel

Zu dem Vorfall kam es bereits am vergangenen Donnerstag in einem Lokal im steirischen Bezirk Leibnitz. Die Frau (31) zeigte dabei kurz nach Mitternacht bei einer 2G-Kontrolle ein Impfzertifikat her. Doch der Impfpass wirkte verdächtig. 

Wie sich bei den weiterführenden Ermittlungen herausstellte, hatte die Frau das Impfzertifikat ihrer Mutter gefälscht, um das Lokal besuchen zu können. Die 31-Jährige ist umfassend geständig. Sie wird nun der Bezirksverwaltungsbehörde wegen der Übertretung der Covid19-Maßnahmen und der Staatsanwaltschaft Graz wegen Urkundenfälschung angezeigt.

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