Eine australische Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Suche nach Krankheitssymptomen über "Dr. Google" nur in einem Drittel der Fälle zu korrekten Ergebnissen führt. Immerhin: Bei 52 Prozent der Fälle fand sich unter den ersten drei Treffern ein richtiges Ergebnis. Das Fazit der Studienleiterin Michaella Hill erfährst du im Video:
Bessere Ergebnisse als bei der Diagnose lieferten die Online-Dienste laut der Studie der Edith Cowan University bei der Frage, ob und wie schnell medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.