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Taboga nach Droh-SMS: "Wollte mich umbringen"

Heute Redaktion
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Der Erpressungsfall Dominique Taboga ("Heute" berichtete): 400 Seiten stark ist der Akt, den die Ermittler gegen den angeblichen Täter Sanel Kuljic angelegt haben. Darin beschreibt Taboga genau, wie er von Kuljic und dessen tschetschenischem Begleiter Sulim D. unter Druck gesetzt wurde. Darin steht auch, dass weitere Personen - darunter ein weiterer Ex-Kicker und nunmehriger Sportmanager - in Wettmanipulationen verwickelt sein sollen. Zur Polizei sagte Taboga, von Kuljic und Sulim D. zu Spielbeeinflussungen aufgefordert worden zu sein.

): 400 Seiten stark ist der Akt, den die Ermittler gegen den angeblichen Täter Sanel Kuljic angelegt haben. Darin beschreibt Taboga genau, wie er von Kuljic und dessen tschetschenischem Begleiter Sulim D. unter Druck gesetzt wurde.

Darin steht auch, dass weitere Personen - darunter ein weiterer Ex-Kicker und nunmehriger Sportmanager - in Wettmanipulationen verwickelt sein sollen. Zur Polizei sagte Taboga, von Kuljic und Sulim D. zu Spielbeeinflussungen aufgefordert worden zu sein.

Als er sich weigerte, musste er dafür "bezahlen". In der Folge griff Taboga laut "News" sogar in die Grödig-Klubkasse und lieh sich von Manager Haas 19.000 . Wenn er seinen "Verpflichtungen" nicht nachkommen konnte, hagelte es Droh-SMS von Sulim D. Kuljic erklärt, dass er nur verborgtes Geld zurückhaben wollte. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.