Österreich

Täter mit Schreibfehlern schlug erneut zu

Heute Redaktion
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Jener Mann, der im Verdacht steht, mindestens drei Drogeriemärkte in Wien ausgeraubt zu haben, hat auch eine Bank überfallen, wie ein Lichtbild von einer Überwachungskamera zeigt. Auffällig bei dem Täter sind nicht nur die "Geheimratsecken", sondern auch seine schlechte Rechtschreibung, wie ein Zettel beweist, den er einer Kassierin übergab, mit der Aufforderung, ihm Geld auszuhändigen.

wie ein Zettel beweist, den er einer Kassierin übergab, mit der Aufforderung, ihm Geld auszuhändigen.

Dem , wird ein neuer Überfall angelastet, diesmal hat sich der Mann eine Bank vorgeknöpft. Am 7. November marschierte der Täter um kurz vor 17.30 Uhr in eine Bankfiliale in der Meidlinger Hauptstraße.

Täter bediente sich wieder selbst

Er trat an einen Bankschalter und forderte die Angestellte zur Herausgabe von Bargeld auf. In weiterer Folge griff der mutmaßliche Räuber selbst in die Kassenlade, entnahm daraus die Geldscheine und flüchtete anschließend mit der Beute aus der Bankfiliale. Es wurden keine Personen verletzt. Die Beamten des Landeskriminalamtes Wien sicherten ein Lichtbild des Verdächtigen.

Personsbeschreibung:

männlich, ca. 30 Jahre alt, etwa 175cm groß, schlanke Statur, braunes Haar – „Geheimratsecken“. Bekleidet war der Mann diesmal mit einer dunklen Jacke und heller Hose.

Die Polizei bestätigte gegenüber Heute.at einen Zusammenhang zwischen dem Banküberfall und den Überfällen auf die Drogeriemärkte. Hinweise werden an das zuständige Landeskriminalamt Wien unter der Nummer 01/31310/33 800 erbeten.