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Tennis-Star Djokovic spricht über Scheidungs-Gerüchte

Immer wieder feiert Novak Djokovic seine Turnier-Siege ohne Ehefrau Jelena. Ein gefundenes Fressen für seine Kritiker. Was steckt dahinter?

Heute Redaktion
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Novak Djokovic (l.) mit Gattin Jelena
Novak Djokovic (l.) mit Gattin Jelena
Imago Images

Novak Djokovic ist die Nummer eins der Tennis-Welt. Entsprechend interessiert sind seine Fans auch am Privatleben des 33-Jährigen. Fakt ist: Der Serbe ist seit 2005 mit Jelena liiert und seit 2014 mit ihr verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder.

Jedoch wollen Gerüchte nicht abreißen, wonach der "Djoker" mit dem Racket besser als mit seiner Beziehung umgehen kann. Dass Jelena 2019 beim Wimbledon-Finale und auch bei den heurigen Australian Open nicht in der Box des Superstars saß, heizten die Spekulationen an. 

"Ich bin nicht verärgert"

Im Interview mit der serbischen Zeitung "Blic" bringt Djokovic nun Licht ins Dunkel. "Ich lese und verfolge keine Medien, meistens nicht. Darum bin ich nicht verärgert über die Gerüchte. Ich verstehe schon. Für die Leute ist es interessanter zu lesen, dass sich Novak und Jelena scheiden lassen, als dass Novak und Jelena sich lieben. Aber das macht Jelena und mir nichts aus, denn wie lieben uns", wird der 17-fache Grand-Slam-Sieger zitiert.

Djokovic weiter: "Jelena ist die kompletteste Person, die ich kenne. So offen und voller Unterstützung. Ich wachse mit ihr und ich versuche, dass auch sie mit mir wachsen kann."

"Es fehlt an Anonymität"

Jelena selbst erklärte bereits Anfang des Jahres, warum sie Djokovic nicht zu jedem Turnier begleitet. "Mit der Zeit fehlt es dir an Anonymität, es fehlt dir an Privatsphäre, um zu tun und lassen, was du willst, wo du willst und wie du willst. Ich bin mir bewusst, dass ich als Frau eines populären Athleten interessant sein kann für Zeitungen. Darum versuche ich, ihnen möglichst wenig Material zu liefern, um über mich zu schreiben."

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