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Test zeigt, warum das Virus leichtes Spiel hat

Heute Redaktion
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Um sich nicht mit dem Coronavirus zu infizieren, soll man es unter anderem unterlassen, sich ins Gesicht zu fassen. Das ist viel leichter gesagt als getan.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Eine davon sieht vor, dass man sich möglichst nicht mehr ins Gesicht fassen soll.

Doch das ist viel leichter gesagt als getan, denn der Griff ins Gesicht passiert fast immer unbewusst. Verschiedenen Studien zufolge berühren wir uns pro Stunde zwischen 16- und 23-mal.

Wir wollten es genau wissen und haben einen unserer Kollegen von "20 Minuten" eine Stunde lang ohne sein Wissen beobachtet. Das Ergebnis: Er hat sich noch viel öfter ins Gesicht gefasst als "nur" gut 20-mal.

Hinweis: Als eine Berührung haben wir jeweils gezählt, sobald der Kollege mit mindestens einer Hand sein Gesicht angefasst hat, egal, wie lange die Berührung dauerte. Sobald die Hand auch nur kurz weggenommen und wieder ins Gesicht geführt wurde, zählte dies als neue Berührung.

Das Video im Zeitraffer siehst du oben.