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Traumschiff von Sturm gebeutelt: Urlauber in Angst

Heute Redaktion
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Bild: Aida

Mit Windstärke zehn und mehr traf das Sturmtief "Egon" am Wochenende das Traumschiff "Aida Prima" auf der Nordsee. Die drastischen ­Folgen: Die Pools auf den Decks schwappten über, Wasser schoss durch die Gänge, Tische und Sessel flogen umher.

Mit Windstärke zehn und mehr traf das Sturmtief "Egon" am Wochenende das Traumschiff "Aida Prima" auf der Nordsee. Die drastischen ­Folgen: Die Pools auf den Decks schwappten über, Wasser schoss durch die Gänge, Tische und Sessel flogen umher.
3.300 Passagiere aus ganz Europa flüchteten in Panik durch die Gänge, bis Kapitän Jens Janauscheck alle Gäste in ihre Kabinen befahl. "Ich kam mir vor wie auf der Titanic", sagte eine Deutsche später im Interview.

Das 300-Meter-Schiff versteckte sich schließlich in der Elbe vor "Egon". Drei Passagiere wurden bei der Fahrt durch den Sturm verletzt.