Trump ist Präsident: Tumulte weiten sich aus

Die USA stehen Kopf: Was kaum jemand für möglich gehalten hatte, ist eingetreten - Milliardär Donald Trump ist US-Präsident. Während in der Wahlkampfzentrale Hillary Clintons Fassungslosigkeit herrscht, entlud sich die Wut ihrer Anhänger erst vor dem Weißen Haus, dann im ganzen Land.

Die USA stehen Kopf: Was kaum jemand für möglich gehalten hatte, ist eingetreten - Während in der Wahlkampfzentrale Hillary Clintons Fassungslosigkeit herrscht, entlud sich die Wut ihrer Anhänger erst vor dem Weißen Haus, dann im ganzen Land.
"F*ck Donald Trump": Noch bevor die letzten Bundesstaaten ausgezählt waren, skandierten Demonstranten im ganzen Land gegen den neuen Präsidenten. Spontane Anti-Trump-Märsche organisierten sich in Oakland, Los Angeles, Portland und New York City. Auch auf Universitäten wird protestiert, wie etwa an der Columbia University in New York, in Portland oder in Davis, Californien.

 

Hundreds – maybe thousands – gathered in front of the Janss Investment Company Building.
— Tanner Walters (@tannerbwalters)

In Oakland, in Nord-Kalifornien, haben Demonstranten ein Feuer angezündet.

 

A heated protest ensues in downtown Oakland in response to presidential election results.
— Oakland North (@northoaklandnow)

In Washington vor dem Weißen Haus waren es neben zahlreichen Studenten von nahegelegenen Universitäten auch Mitglieder der Bürgerrechtsbewegung "Black Lives Matter". 

Irre Szenen vor dem
— Claus Kleber (@ClausKleber) 9. November 2016