Politik

Ursula Stenzel fällt auf Satireseite rein

Heute Redaktion
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Bild: Facebook

Die einstige VP-Chefin der Wiener City und neue FPÖ-Scharfmacherin hält sich auch in sozialen Netzwerken nicht mit Kritik an politischen Feindbildern der Freiheitlichen zurück. Auf Facebook schoss die nicht amtsführende Stadträtin übers Ziel hinaus: Sie hielt einen Beitrag einer Satireseite für echt, teilte ihn für ihre Freunde.

Die einstige VP-Chefin der Wiener City und  hält sich auch in sozialen Netzwerken nicht mit Kritik an politischen Feindbildern der Freiheitlichen zurück. Auf Facebook schoss die nicht amtsführende Stadträtin übers Ziel hinaus: Sie hielt einen Beitrag einer Satireseite für echt, teilte ihn für ihre Freunde.

"In Ihrem eigenen Interesse: Teilen Sie diesen Artikel nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun", schreibt "Eine Zeitung" (Leitsatz: In Satira Veritas) in einem Artikel über Wahlrecht für Flüchtlinge. FP-Lady Ursula Stenzel hätte gut daran getan, den Hinweis zu beachten. Sie hielt die Behauptung, wonach Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel allen Flüchtlingen das Wahlrecht geben wolle, für echt - und teilte sie empört auf Facebook. Reaktion eines Nutzers: "Will sie uns trollen?"