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Vergewaltigung? Ronaldo muss Millionen ausgeben

Heute Redaktion
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Eine Amerikanerin wirftCristiano Ronaldo Vergewaltigung vor. Der Juventus-Star rüstet sich für einen Prozess. Für die Verteidiger gibt er Unsummen aus.

Am Dienstag geht es für Cristiano Ronaldo bei Juventus wieder mit dem Training los. Der Superstar muss noch dazu mindestens eine Reise in die USA einplanen. Denn eine Amerikanerin wirft ihm vor, sie in einem Hotel in Las Vegas vergewaltigt zu haben. Ronaldo rüstet sich für einen Prozess, der richtig teuer werden könnte.

Großes Team

Denn um die Vorwürfe zu widerlegen, schart "CR7" ein großes Team um sich. Dazu gehören neben Anwalt Peter Christiansen ein Gerichtsmediziner, zwei Ex-Polizisten und ein Kommunikations-Experte. Ronaldo soll mit einem Budget von einer Million Dollar planen.

Frage der Beweise

Schon als die Klägerin Kathryn Mayorga erstmals die Vorwürfe erhob, zahlte er ihr in einer außergerichtlichen Vereinbarung 375.000 Dollar. Jetzt ist seine Strategie, nicht nur die Vorwürfe zu widerlegen, sondern auch die Vereinbarung für ungültig zu erklären. Es soll DNA-Proben und Video-Beweise geben. (heute.at)