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Viererbob-Unfall: Latte bohrte sich in Schenkel

Heute Redaktion
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Der am Donnerstag beim Weltcup-Training in Altenberg schwer verunglückte kanadische Viererbob-Pilot Chris Spring und seine Crew befinden sich außer Lebensgefahr. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa erlitt Pilot Spring bei dem Sturz unter anderem eine Oberschenkelfraktur. Drei der vier Insassen hatten nach dem Unfall in Kurve 16 am Donnerstag mit Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser gebracht werden müssen.

Der am Donnerstag beim Weltcup-Training in Altenberg schwer verunglückte kanadische Viererbob-Pilot Chris Spring und seine Crew befinden sich außer Lebensgefahr. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa erlitt Pilot Spring bei dem Sturz unter anderem eine Oberschenkelfraktur.

Drei der vier Insassen hatten nach dem Unfall in Kurve 16 am Donnerstag mit Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser gebracht werden müssen.

Wie aus Athletenkreisen bekanntwurde, konnte einer der drei Verletzten das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Eine offizielle Bestätigung des Veranstalters gab es dafür bisher noch nicht.

Der Viererbob war nach einem Fahrfehler bei hoher Endgeschwindigkeit in Kurve 16 an die oberen Holzabweiser geprallt und hatte die Holzlatten auf zehn Meter Länge abgerissen. Eine Latte bohrte sich in den Oberschenkel des Piloten. Das Training war daraufhin abgebrochen worden.

APA/red.