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Vor Gericht: Nächster Skandal für Prinz Andrew

Nach dem Missbrauchsskandal ist Prinz Andrews Namen wieder in einem Verfahren gegen einen türkischen Geschäftsmann vor Gericht gefallen.

Alexandra Hofbauer
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Prinz Andrew ist wieder in ein Gerichtsverfahren verstrickt.
Prinz Andrew ist wieder in ein Gerichtsverfahren verstrickt.
Photo Press Service

Wie die Nachrichtenagentur PA verlauten ließ, fiel der Name des zweitältesten Sohn der Queen (95) in einem Gerichtsverfahren wegen mutmaßlicher Veruntreuung von fast 45 Millionen Euro durch einen türkischen Geschäftsmann.

Angeblich sollen der britischer Prinz und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (62) auf Veranlassung des Geschäftsmanns hohe Summe aus dem Vermögen einer türkischen Millionärin erhalten haben. Nach Angaben der Millionärin, musste sie aus politischen Gründen aus ihrem Land fliehen und hatte dem Geschäftsmann den Auftrag gegeben, ihr Geld in Sicherheit zu bringen. 

Gerade erst wagte sich der Prinz zurück in die Öffentlichkeit 

In London klagt sie nun auf Rückgabe ihres Vermögens. Jedoch streitet der Beklagte die Vorwürfe ab. Auch gibt es kein Kommentar von Prinz Andrew, denn seine Sprecherin lehnte eine Stellungnahme wegen dem laufenden Verfahren ab, so meldete die PA. 

Nachdem der 63-Jährige wegen dem Missbrauchsskandal in Verruf geraten war, setzte er bei dem Gedenksgottesdienst für seinen Vater Prinz Philip, der vergangenen Jahres mit 99 Jahren verstorben war, den ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Von Queen Elizabeth II. wurde er ausgewählt, sie in die Kirche zu führen und dabei zu stützen. 

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