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Vorstellungsgespräch: Das sollten Sie niemals sagen

Sie wollen den Job unbedingt? Dann sollten Sie ihre Zunge zügeln. Wir verraten, welche sieben Sätze Sie sich nur denken sollten.

Heute Redaktion
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Bild: iStock

Vor und auch während eines Vorstellungsgespräches ist man aufgeregt, das liegt in der Natur der Sache. Dennoch sollten Sie ihre Gestik und auch ihre Zunge in Zaum halten. Dass Aussagen wie „Ich komme oft zu spät" besser nicht fallen sollten (und du übrigens auch zu dem Termin selbst nicht zu spät kommst), ist hoffentlich klar. Andere Aussagen passieren aber unbewusst und können dennoch negative Auswirkungen haben. Deshalb verraten wir Ihnen, worauf Sie achten sollten:

1. „Ich hasse meinen aktuellen Job"

Nichts kommt schlechter, als deinen aktuellen Arbeitgeber schlecht zu machen. Ihr potenziell neuer Boss wird sofort misstrauisch werden und befürchten, dass Sie auch schlecht über seine Firma reden werden. Also: Bleiben Sie diplomatisch!

2. „Ich habe keine Schwächen"

Die meist gefürchtetste Frage während eines Vorstellungsgesprächs, ist die nach deinen Stärken und Schwächen. Selbst, wenn Sie sich sicher sind, keien zu haben, jeder hat irgendeine Schwäche!

3. „Keine Ahnung"

Behalten Sie die Nerven und stellen Sie Rückfragen, um herauszufinden, was Ihr Gegenüber genau meint.

4. „Das ist eine gute Frage"

Dieser Satz kann schon einmal einfach so rausrutschen. Allerdings wirkt das Loben der Interview-Skills unseres Gegenüber schnell überheblich.

5. „Und? Habe ich den Job?"

Am Ende eines Bewerbungsgespräches sollten Sie niemals fragen, ob Sie den Job bekommen. Gleiches gilt für Sätze wie „Ich brauche den Job echt dringend". Erkundigen Sie sich lieber, was die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess sein werden. So erfahren Sie, wie viele Mitbewerber sie noch haben und wann Sie eine Rückmeldung von der Personalabteilung erwarten können.

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