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Warum der Speck nicht weg will

Heute Redaktion
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Abnehmen ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Zuckerschlecken! Doch was tun, wenn die überflüssigen Kilos an Bauch, Beinen und Po trotz des eisernen Abnehm-Willens und der ungebrochenen Disziplin nicht und nicht verschwinden wollen? Wir haben fünf Faktoren zusammengefasst, die der Grund für Ihr Diät-Dilemma sein könnten.

Ihr Thermometer

Der kuschelige Winter-Lagenlook ist in der kalten Jahreszeit nicht nur gut für das Wohlbefinden, sondern auch für das Wohlfühlgewicht. Studien haben gezeigt, dass wir , als während der heißen Sommermonate. Der Grund: Der Körper benötigt mehr Energie, um den Organismus auf einer konstanten, gesunden Temperatur zu halten.

Im Winter greifen wir daher lieber zu sogenannten "Comfort-Foods". Oft kommen daher kohlenhydratreiche und fettige Speisen auf den Teller. Salate sind hingegen eher sommerliche Klassiker.

Die Lösung: Gönnen Sie sich eine leichte Suppe, sobald das Kältegefühl Einzug hält. So wärmen Sie den Körper von innen und steigern das Sättigungsgefühl vor den Hauptmahlzeiten. Drehen Sie auch das Thermometer ruhig etwas höher, Ihre Figur wird es Ihnen danken.

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Ihr Job

Eine aktuelle US-amerikanische Studie hatte zum Ergebnis, dass 41 Prozent der Menschen in der Arbeit an Gewicht zulegen. Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig.

 Hastiges Essen am Schreibtisch, . 

Die Lösung: Verlassen Sie mittags den Schreibtisch und gönnen Sie sich eine arbeitstechnische und kulinarische Auszeit. Nehmen Sie Ihre Mahlzeit bewusst zu sich, nehmen Sie sich Zeit zum Kauen und genießen Sie jeden Bissen.

Meiden Sie außerdem den Süßigkeiten-Automaten und greifen Sie in der Kantine zu Salat (mit fettarmen Dressing), magerem Fleisch (Huhn, Pute) und gesunden Beilagen (Gemüse, Vollkornreis, Vollkornnudeln, etc.).

Für besonders motivierte Diätler bietet es sich auch an, das Mittagessen am Vortag vorzubereiten und mit in die Arbeit zu nehmen.

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Ihr Schlafpensum

Die Lösung: Wenn ein ausreichendes Schlafpensum von sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht unmöglich zu realisieren ist, dann sollten Sie zumindest Ihre Mahlzeiten-Abfolge in den Griff bekommen. Die regelmäßige Aufnahme von Nahrung ist hier essentiell, um Heißhungerattacken zu vermeiden und wahllos zu schlemmen.

Versuchen Sie Ihren Blutzuckerspiegel mit Mischkost (Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Eiweiß) konstant zu halten.

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Ihre Periode

Das Hormon Östrogen kann eine Rolle spielen, wenn es darum geht was und wie viel Frauen essen. Bestimmte Gelüste können also hormonell bedingt und somit vollkommen normal sein. Allerdings sollte keine Allzeit-Ausrede für Schlemmersessions sein.

Die Lösung: Eine Woche vor Ihrer Periode sollten Sie bewusst mehr Milchprodukte zu sich nehmen. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Milchprodukten vor der Menstruation die Wahrscheinlichkeit von PMS während der Tage um bis zu 40 Prozent reduziert.

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Ihr Lieblings-TV-Show

Der beliebteste Snack-Ort ist die Couch und die beliebteste Beschäftigung während dem Knabberspaß ist das Fernsehen. Wenn man gebannt auf den Bildschirm blickt, verliert man schnell den Überblick und stopft in weiterer Folge einfach alles in sich hinein, was einem gerade in die Finger kommt. Leider ist genau dieses Verhalten Gift für die Traumfigur.

Die Lösung: Wenn der Magen abends knurrt, dann ist guter Rat teuer. In Zukunft können sie getrost die Finger von Schokolade, Keksen und Chips lassen. Die Knabbervariationen sind nicht nur lecker und gesund, sondern auch herrlich fettarm. So wird der abendliche Snackspaß vorm TV zum Genuss ohne schlechtem Gewissen.