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Wegen Olympia müssen Leichtathleten umplanen

Heute Redaktion
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Österreichs Olympia-Hoffnung Verena Preiner
Österreichs Olympia-Hoffnung Verena Preiner
Bild: GEPA-pictures.com

Die Olympia-Verschiebung löste einen Domino-Effekt aus. Denn plötzlich müssen sich auch die Organisatoren der Leichtathletik-WM um einen neuen Termin umsehen.

Seit Montag ist es fix: Die Olympischen Sommerspiele finden nicht in diesem Jahr, sondern erst 2021 statt. Die Eröffnungsfeier steigt am 23. Juli, beendet wird das Spektakel in Tokio (Jap) am 8. August.

Für die Leichtathleten tat sich mit der Verschiebung ein Problem auf. Sie hätten nämlich vom 6. bis zum 15. August 2021 die Weltmeisterschaft in Eugene (US) bestritten. Damit es nicht zu einer Überschneidung mit Olympia kommt, suchen die Organisatoren nun ebenfalls einen neuen Termin.

Doch auch das wird zu neuen Problemen führen, denn 2022 stehen bereits zwei für die Leichtathleten wichtige Events fest. Vom 27. Juli bis 7. August werden in Birmingham die Commonwealth Games stattfinden, vom 15. bis 21. August in München die Europameisterschaften. An einer Lösung wird bereits gearbeitet.

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