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Wieder fit durch Physiotherapie

Heute Redaktion
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Die Physiotherapie ist in aller Munde, doch was bedeutet es genau? Was wird dabei gemacht und wie hilft diese Therapieform dem Körper? Heute.at erklärt, was es damit auf sich hat.

ist in aller Munde, doch was bedeutet es genau? Was wird dabei gemacht und wie hilft diese Therapieform dem Körper? Heute.at erklärt, was es damit auf sich hat.

Diese Therapieform zielt darauf ab, den Körper fit zu halten oder wieder herzustellen. So kann aber auch u.a. bei Kindern die motorische Entwicklung gefördert werden.

Damit die Krankenkasse zahlt, muss diese allerdings vom Arzt verschrieben werden. Dieser klärt in einem Gespräch vorhandene oder vorzubeugende Schmerzen ab und verschreibt, wie viele Stunde Physiotherapie nötig sind.

Wenn Sie folgende Schmerzen haben, sollten Sie vielleicht eine Physiotherapie benötigen:

 

Ständige Rückenschmerzen, bedingt durch Fehlbelastung
Bandscheibenvorfälle
Knochenbrüche
Verletzungen an Sehen und Muskeln
Schlaganfall
Lähmung nach einem Unfall
Schlimme Kopfschmerzen
Rheuma


So geht´s

Durch sanfte, gymnastische Bewegungen z.B. auf einem Gummiball oder einer Matte und leichten Massagen, werden an der richtigen Haltung gearbeitet und unter anderem Verspannungen gelöst.

So wird aber auch die Koordination von Bewegungsabläufen wiedererlangt. Zudem wird das Gleichgewicht verbessert und die generelle Lebensqualität gesteigert.

Je nach Leiden und Spezialisierung des Arztes variieren die Anwendungsformen. Diese gibt es generell:

 

Behandlung mit mechanischen Reizen (Massage)
Behandlung mit thermischen Reizen (Wärme und Kälte)
Behandlung mit Wasser (Hydrotherapie)
Behandlung mit Strom (Elektrotherapie)


Bei chronischen Krankheiten kann sogar eine lebensbegleitende Therapie erforderlich werden. Ein übergreifendes Ziel ist die Vermittlung von Hilfe zur Selbsthilfe.

Katharina Häusler