Keine griffige Spur gibt es bisher von jenen beiden Männern, die Anfang Dezember einen Soldaten voller Montur ausrauben wollten.
Wie berichtet wurde der 22-Jährige in Favoriten in der Nähe der U-Bahnstation Oberlaa bedroht. Als er sich weigerte, sein Handy herauszugeben, wurde es blutig.
Ein Angreifer stach dem Grundwehrdiener in den linken Unterarm, der Komplize erwischte mit seinem Butterfly-Messer den rechten Oberschenkel des Wieners.
"Messerverbot für Aslywerber wichtig"
Beide Räuber waren schwarzhaarig, hatten leicht asiatische Gesichtszüge und sprachen kaum Deutsch.
FP-Klubobmann Johann Gudenus: "Solche Fälle zeigen auf, wie wichtig und unaufschiebbar das im Nationalrat verabschiedete Messerverbot für Asylwerber war!"
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Räuber stachen auf Soldaten ein (red)