Coronavirus

12.512 Neuinfektionen und sieben Tote an nur einem Tag

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus! So wurden in den letzten 24 Stunden wieder rund 12.500 Neuinfektionen registriert.

14.07.2022, 11:53
Mehr als 1.100 Corona-Patienten werden derzeit im Krankenhaus medizinisch versorgt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

7.228 neue Corona-Fälle am Montag, 10.189 am Dienstag und 15.149 am Mittwoch – die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in dieser Woche einmal mehr gestiegen – trotz steigender Zahlen berät die Bundesregierung aktuell über eine mögliche Abschaffung von Quarantäne- und Absonderungs-Regeln – Wien spielt dabei allerdings nicht mit.

Und wie sieht die Corona-Lage am Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden wieder insgesamt 12.512 Neuinfektionen und sieben Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 7. Juli, waren es noch 11.971 Corona-Fälle gewesen – ein erneuter Anstieg also!

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 377Kärnten: 644Niederösterreich: 2.129Oberösterreich: 2.135Salzburg: 796Steiermark: 1.518Tirol: 828Vorarlberg: 512Wien: 3.573

71 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.574.722 positive Testergebnisse. Mit Stand 14. Juli (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.916 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.436.588 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.166 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 71 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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