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Amber Heard vs. Johnny Depp: Erneuter Streit entfacht

14.09.2021, 13:19
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Gerade noch hat es so gewirkt, als wäre der Rosenkrieg zwischen Amber Heard (30) und Johnny Depp (52) beendet. Die beiden ehemals Verliebten konnte eine außergerichtliche Einigung treffen: Johnny muss seiner Ex eine Abfindung in der Höhe von sieben Millionen US-Dollar zahlen. Das reicht der Schauspielerin nun aber nicht.

Gerade noch hat es so gewirkt, als wäre der (52) beendet. Die beiden ehemals Verliebten konnte eine außergerichtliche Einigung treffen: Johnny muss seiner Ex eine Abfindung in der Höhe von sieben Millionen US-Dollar zahlen. Das reicht der Schauspielerin nun aber nicht. Wie in einem offiziellen Statement des einstigen Hollywood-Traumpaares verkündet wurde, - diese sollen an zwei Wohltätigkeitsorganisationen gespendet werden: Einerseits das Kinderkrankenhaus von Los Angeles, andererseits der Organisation ACLU, die sich für Opfer häuslicher Gewalt einsetzt. Weil Spenden aber steuerlich absetzbar sind und nicht zufrieden. Sie fordert, dass ihr Ex das doppelte - sprich 14 Millionen - zahlen soll und das auf einmal, statt in zwei Raten. Sie möchte wohl um jeden Preis verhindern, dass der Hollywood-Star Steuervorteile aus der Geschichte ziehen kann.   "Amber Heard weiß Johnny Depps neues Interesse an der Unterstützung zweier ihrer Lieblings-Wohltätigkeitsprojekte, der ACLU für Opfer häuslicher Gewalt und das Kinderkrankenhaus von Los Angeles, zu schätzen. Das sind großartige und unerwartete Neuigkeiten. Wie auch immer, wenn Johnny die Einigung abändern will, müssen wir darauf bestehen, dass er seine Verpflichtungen mit der Spende von 14 Millionen Dollar erfüllt, was, seine Steuervorteile eingerechnet, seiner Zahlungspflicht von sieben Millionen gegenüber Amber gleichwertig wäre", heißt es in einem - sarkastisch formulierten - Statement von Heard. Das klingt kaum nach einer friedlichen Trennung...