Arnie und Beckham in Super Bowl-Spots

Bald ist es soweit: Das Super Bowl-Finale geht in New Jersey über die Bühne. Neben dem Sieg sind die Werbeeinschaltungen genauso heiß umkämpft. Dieses Jahr ist ein Clip mit Arnold Schwarzenegger sowie mit David Beckham dabei. Scarlett Johanssons-SodaStream Werbung hingegen, darf beim Event nicht ausgestrahlt werden.

Bald ist es soweit: dabei. Scarlett Johanssons-SodaStream Werbung hingegen, darf beim Event nicht ausgestrahlt werden. David Beckham wird wieder einmal - wie sollte es anders sein - halbnackt für "H&M" durch das Bild laufen. Dabei präsentiert der ehemalige britische Arnold Schwarzenegger hingegen tritt für den amerikanischen Bierhersteller "Bud Light" in Action. In seinem Werbe-Spot schlüpft er in weiße Shorts, trägt ein Schweißband, schwingt den Tischtennis-Schläger - und macht dabei dem gealterten Tennisstar Björn Borg Konkurrenz. Sein Spiel wird obendrein immer wieder durch Kraft-Übungen unterbrochen. Wieviel Geld die beiden für ihre Auftritte erhalten haben, ist nicht bekannt. Doch soviel sei gesagt: Ein 30-sekündiger Clip, der während der Halbzeit beim Super Bowl ausgestrahlt wird, kostet Firmen bis zu vier Millionen US-Dollar! Scarlett-Spot verbannt Der TV-Spot von SodaStream mit Scarlett Johansson wurde allerdings von der Ausstrahlung ausgeschlossen. Grund: In dem Spot von SodaStream - das Unternehmen verurteilt die Umweltverschmutzung durch PET-Flaschen von großen Getränkeherstellern - sagt die neue Markenbotschafterin Scarlett Johansson unverblümt: "Sorry, Coke and Pepsi." Damit disqualifiziert sich der Spot laut FOX für die Ausstrahlung während des Super Bowls. Für den weltweit führenden Trinkwassersprudler-Hersteller ist es damit das zweite Mal - nach 2013 -, dass sein Spot nicht für den Super Bowl genehmigt wird.