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Auftakt zur 4. Staffel der "Notaufnahme"

14.09.2021, 03:10
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Bild: ATV

ATV präsentiert die vierte Staffel "Notaufnahme". In den acht neuen Folgen stehen die Landeskrankenhäuser Universitäts-Klinikum Graz und Universitäts-Klinikum Innsbruck im Mittelpunkt. Diese beiden Spitäler versorgen pro Jahr fast 200.000 Patienten stationär und bis zu 2 Millionen ambulant. In den Notaufnahmen herrscht stets Hochbetrieb - und ATV zeigt die großen und kleinen Dramen, die hier den Alltag der Ärzte bestimmen.

. In den acht neuen Folgen stehen die Landeskrankenhäuser Universitäts-Klinikum Graz und Universitäts-Klinikum Innsbruck im Mittelpunkt. Diese beiden Spitäler versorgen pro Jahr fast 200.000 Patienten stationär und bis zu 2 Millionen ambulant. In den Notaufnahmen herrscht stets Hochbetrieb – und ATV zeigt die großen und kleinen Dramen, die hier den Alltag der Ärzte bestimmen.   Unfälle passieren, ob kleine Schnittwunden, Knochenbrüche oder lebensbedrohliche Verletzungen. Viele Menschen kommen durch solche Vorfälle in schwierige Lebenslagen. Was sie dann brauchen, ist die professionelle Unterstützung und die medizinische Versorgung von Ärzten und Pflegern. Die Doku-Soap "Notaufnahme" zeigt das Leben der tausenden Beschäftigten in den Kliniken, die rund um die Uhr für die Menschen in ihren Regionen da sind. Erste Folge In der Notaufnahme der Grazer Kinderchirurgie wurde eine Notfall angemeldet. Ein verletzter junger Mann wird mit dem Rettungswagen eingeliefert, er hat sich beim Blechschneiden mehrere Finger abgetrennt. Dr. Schalamon und Dr. Schintler übernehmen den Fall, doch plötzlich erreicht sie ein weiterer Notruf. Beim Autounfall einer vierköpfigen Familie haben lediglich die beiden Kinder überlebt. Eines wird nun per Hubschrauber in die Grazer Klinik gebracht. Die Teams werden neu gebildet: während Dr. Schintler den Patienten weiter operiert, warten Dr. Schalamon und sein Team auf den Hubschrauber. Hier sind alle hochkonzentriert, nichts darf übersehen werden. Die kleine Patientin könnte verschiedene innere Verletzungen haben. Darüber, dass bei den Unfall engste Familienmitglieder des jungen Mädchens ums Leben kamen, kann sich im Moment niemand Gedanken machen. In der Unfallchirurgie des Innsbrucker Landeskrankenhauses herrscht gerade in den Wintermonaten Hochbetrieb. Ein deutscher Snowboarder wird eingeliefert, der Münchner ist nur für einen Tag in die Tiroler Berge gefahren, um den Schnee zu genießen. Bei einem Zusammenprall auf der Piste hat er sich eine Rissquetschwunde an der Wange zugezogen, die sofort genäht werden muss. Aprés-Ski hat er sich definitiv anders vorgestellt. Im Universitätsklinikum Graz wartet Karla Hopfer auf ihre Operation. Die Ärzte suchten lange nach einer Erklärung ihrer schlechten Blutwerte. Nach sechs Monaten wurden sie fündig, ein Tumor hat die Milz befallen, die heute zum Teil herausgeschnitten wird. Es operiert Dr. Selman Uranüs, die OP wird laparoskopisch durchgeführt. Dazu werden kleine Schnitte im Bauch gemacht, durch die dann die Instrumente eingeführt werden. Doch damit ist es nicht getan. Erst nach eingehender Untersuchung der Milz kann mit einer speziell abgestimmten Chemotherapie begonnen werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass bereits weiteres Gewebe befallen ist.