Coronavirus
Corona-Verdacht stoppt Sanierung des Parlaments
Wegen eines Verdachtsfalls kann derzeit nicht an der Parlaments-Baustelle weitergebaut werden, wie die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) mitteilt.
Die Sanierung des Österreichischen Parlaments muss aufgrund der Coronakrise auf Eis gelegt werden. Es gibt einen Verdachtsfall unter den Bauarbeitern. 25 Männer vor Ort Ob der Mann coronapositiv ist, ist noch nicht bestätigt. Er gilt als Verdachtsfall und befindet sich bereits in seinem Heimatland in Quarantäne, wie eine Sprecherin der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) mitteilt. Aufgrund des Verdachtsfalls steht die Baustelle im Parlament weitestgehend still. Das sei eine Vorsichtsmaßnahme, welche die Baufirma gemeinsam mit der Parlamentsdirektion beschlossen hat.
Am Mittwoch waren noch 25 Arbeiter vor Ort, um letzte Arbeiten durchzuführen. Für die Zeit des Stillstandes musste die Baustelle ordnungsgemäß gesichert werden. Nun wird abgewartet, wie der Test beim coronaverdächtigen Kollegen ausfällt.
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