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Dakota Johnson: Familie boykottiert den Film

14.09.2021, 02:08
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Bild: Instagram

Dakota Johnson (25) stammt aus einer bekannten Hollywood-Familie, zu der einige erfolgreiche Schauspieler gehören. Bereits vor der Premiere von "50 Shades of Grey" wollte die Anastasia-Darstellerin nicht, dass ihre Familie den Film sieht. Darüber muss sie sich nun keine Sorgen machen, denn der Clan boykottiert den Streifen.

   (25) stammt aus einer bekannten Hollywood-Familie, zu der einige erfolgreiche Schauspieler gehören. Bereits vor der Premiere von "50 Shades of Grey" wollte die Anastasia-Darstellerin nicht, dass ihre Familie den Film sieht. Darüber muss sie sich nun keine Sorgen machen, denn der Clan boykottiert den Streifen. Johnsons' Oma ist Tippi Hedren (85), die mit ihrer Rolle in Alfred Hitchcocks Klassiker "Die Vögel" berühmt wurde. Deren Tochter ist Melanie Griffith (57), die Mutter von Johnson. Vor ihrer Ehe mit Darsteller Antonio Banderas (54) war sie mit "Miami Vice"-Star Don Johnson (65) zusammen, dem Vater Dakotas, deren Schauspiel-Karriere wiederum gerade erst mit der Hauptrolle in "Fifty Shades of Grey" begann.     Ein von Dakota Mayi Johnson (@dakotajohnsons) gepostetes Foto am 7. Feb 2015 um 21:49 Uhr Allerdings haben sich nun ihre Familienmitglieder über den heiß diskutierten Streifen geäußert und unumwunden zugegeben, ihn sich ausnahmslos nicht anzuschauen. Hedren etwa gab sich mit den folgenden Worten sehr reserviert: "Ich habe den Trailer gesehen. Das ist alles, was ich sehen muss und das ist alles, was ich mir ansehen werde." "Es ist kein Film, den ich mir je anschauen würde", stimmte ihr auch Don Johnson zu. Melanie Griffith hat Probleme damit, ihrer Tochter beim Sex zuzuschauen und möchte dies erst recht nicht tun, wenn es dabei noch um Sadomaso- und Fesselspiele geht. Auch wenn die Familie der Hauptdarstellerin den Film boykottiert, so scheint es dennoch genug Menschen zu geben, die ihn sich ansehen wollen, denn der Streifen erweist sich bereits jetzt, wenige Tage nach dem Kinostart, als großer Kassenschlager. Am Eröffnungswochenende spielte das Werk international fast 140 Millionen Euro ein, das beste Ergebnis aller Zeiten für einen Film, der als nicht jugendfrei eingestuft wurde. Zwei weitere Teile, passend zu der Buchtriologie, sind bereits angekündigt worden.