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Dreharbeiten zu "Schnell ermittelt" im Burgenland

14.09.2021, 02:58
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Bild: Günther Pichlkostner/ ORF

Die Dreharbeiten zum dritten Neunzigminüter "Schnell ermittelt - Leben" mit Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Anderas Lust, Katharina Straßer und Johannes Zeiler haben am Freitag in Burgenland gestartet.

Die Dreharbeiten zum dritten Neunzigminüter , Wolf Bachofner, Anderas Lust, Katharina Straßer und Johannes Zeiler haben am Freitag in Burgenland gestartet. Ein Jugendcamp in einem kleinen Ort im Burgenland. Ein toter Teenager, ein verletztes Mädchen, das weder jemand kennt noch vermisst - und ein Geheimnis, das die Bewohner tief in ihren Herzen vergraben haben. Ein neuer Fall ruft derzeit das "Schnell ermittelt"-Team auf den Plan, wenn seit Freitag, dem 26. Juli 2013, in Wien und im Burgenland der dritte "Schnell ermittelt"-Neunzigminüter gedreht wird. Neben Ursula Strauss ("Lost & Found"), Wolf Bachofner ("Die Detektive", AT), Andreas Lust ("Die Unbeugsame, AT) und Katharina Straßer ("Die Detektive, AT) sowie Morteza Tavakoli ("Janus"), Fiona Hauser, Simon Morzé und Helmut La stehen für den Fernsehfilm mit dem Titel "Leben" u. a. Harald Windisch, Johannes Zeiler ("CopStories"), Simon Hatzl, Anna Unterberger, Christopher Amman und Stefan Puntigam vor der Kamera. Das Drehbuch stammt erneut aus der Feder von Verena Kurth. Mit Andreas Kopriva führt ein in vielen Serienfolgen "Schnell ermittelt"-erprobter Regisseur das Team durch diesen neuen Kriminalfall. Die Dreharbeiten dauern noch bis 24. August; Sendetermin ist voraussichtlich 2014. Inhalt Angelika Schnell (Ursula Strauss) nimmt sich eines besonderen Falls an: In einem Wiener Krankenhaus liegt seit Tagen ein namenloses Mädchen, das keiner vermisst. Sie wurde offenbar in einem kleinen Ort im Burgenland in der Nacht angefahren und dann vor dem Haus der ansässigen Ärztin abgelegt. Ohne Hinweis auf den Täter. Angelika und Franitschek (Wolf Bachofner) machen sich auf ins Burgenland, wo man sie mäßig begeistert willkommen heißt. Man habe doch schon gesagt, dass das Mädchen unbekannt sei, und man außerdem jetzt ganz andere Probleme habe. Der Bürgermeister, so erfahren Angelika und Franitschek vom örtlichen Postenkommandanten, hat gerade seinen Sohn verloren. Auch das war ein schrecklicher Unfall: auf dem Weg nach Hause von einer Schleusenmauer gestürzt. Wahrscheinlich, so mutmaßt man, hängt der Tod des Teenagers mit einem derzeit stattfindenden Jugendcamp zusammen. Problemkinder aus der Großstadt sollen hier wieder auf den richtigen Weg finden. Angelika kommt das alles ziemlich seltsam vor. Außerdem hat sie den Verdacht, dass die beiden "Unfälle" irgendwie zusammenhängen könnten. Sie vertieft sich in die Geschichten der Menschen im Ort und entdeckt nach und nach ein Brodeln hinter der Fassade. Der Schlüssel zur Identifizierung des namenlosen Mädchens scheint in einem Geheimnis zu liegen, das die Menschen hier tief in ihren Herzen vergraben haben.