Hatte David Hasselhoff bereits vorher alles geplant?

Der "Baywatch"-Star David Hasselhoff (61) hatte den "Promi Big Brother"-Container nach nur vier Tagen überraschend verlassen. Fans der Show spekulatieren mitlerweile darüber, dass alles geplant gewesen sei und es seinem Vater gar nicht schlecht gehe.

Der -Container nach nur vier Tagen überraschend verlassen. Fans der Show spekulatieren mitlerweile darüber, dass alles geplant gewesen sei und es seinem Vater gar nicht schlecht gehe. Schauspieler und Sänger David Hasselhoff (61) verließ Dienstag nach nur vier Tagen Aufenthalt den "Promi Big Brother"-Container. Begründung: Sein Vater Joe (86) habe Probleme mit der Lunge. Gegenüber SAT.1 erklärte Hasselhoff: "Meinem Vater geht es nicht gut. Als ich hier ankam wusste ich, dass ich nur so lange bleiben kann, wie es ihm gut geht. Ich fliege zurück nach L.A. heute Nacht. Es geht ihm gut, aber er musste wieder ins Krankenhaus." Dann packte "The Hoff" seine Koffer, verabschiedete sich schweren Herzens von seinen "Big Brother"-Mitbewohnern, stieg in eine Limousine und fuhr direkt zum Flughafen. Doch jetzt wird von vielen Fans angezweifelt, dass Vater Joe der wahre Grund für Davids überraschenden Ausstieg aus der TV-Show ist. War alles geplant? Die Stimmen werden immer lauter, das alles ein abgekartetes Spiel gewesen sei. Hasselhoff habe nie vorgehabt, die volle Zeit im Container in Adlershof zu verbringen. Ein paar Tage hätten gereicht, um wieder im Gespräch zu sein. Außerdem habe er die volle Gage erhalten, trotz seines frühen Ausstiegs. Die "B.Z."-Zeitung hingegen spekuliert, Hasselhoff habe auf einmal mehr Kohle für seinen Auftritt bei "Promi Big Brother" sehen wollen. Noch am Nachmittag soll sein Manager der Zeitung gesagt haben: "Wir verhandeln noch." Demnach wäre der TV-Sender SAT.1 also nicht bereit gewesen, Hasselhoffs angeblich schon fünfstelligen Betrag noch einmal aufzustocken. Ein weiterer Grund für seinen Ausstieg könnten die schlechten Quoten gewesen sein. Den Auftakt der "Promi Big Brother"-Show schalteten 3,21 Millionen Menschen ein, am Tag vor seinem Auszug sahen nur noch 1,63 Millionen zu. "Hasselhoff bringt sich vor'm Quotendebakel in Sicherheit. Für den Rest kommt jede Rettung bereits zu spät", wird auf Twitter gelästert.