Homo-Liebhaber von Orlando-Killer gibt Interview

Omar Mateen, der in einem Nachtclub in Orlando 49 Menschen getötet hat, soll einen schwulen Liebhaber gehabt haben. Der Mann gab nun ein Interview und sagte, Mateen habe aus Rache gehandelt.

Nach dem , aber auch einen homosexuellen Liebhaber gehabt haben, der nun erstmals spricht. Motiv: Rache Der Mann mit dem Namen Miguel, der gegenüber dem TV-Sender Univision behauptete, der Liebhaber von Omar Mateen gewesen zu sein, ist sich ganz sicher, das Motiv des Massakers zu kennen: Der Killer sei und 100 Prozent homosexuell gewesen und habe aus Rache gehandelt, weil er sich zurückgewiesen fühlte. HIV positiv? Mateen fühlte sich laut Aussagen seines angeblichen Liebhabers abgelehnt. Speziell von schwulen Latinos, die er bevorzugte, fühlte er sich "benutzt". Ein Vorfall könnte die Attacke ausgelöst haben: Mateen schlief mit zwei Puerto Ricanern, einer von ihnen verriet erst nach dem Sex, dass er HIV positiv ist. Das hatte Mateen sehr aufgeregt, zu Miguel soll er später gesagt haben: "Ich werde sie zahlen lassen für das, was sie mir angetan haben." Miguel habe den Attentäter über die Schwulen-Dating-App "Grindr" kennengelernt. Die beiden sollten sich in zwei Monaten 15 bis 20 Mal getroffen haben. Im Dezember endete die Beziehung, weil Miguel in eine andere Stadt zog. Friends with Benefits Der Liebhaber war geschockt, als er hörte, dass Mateen der Attentäter war. Er hatte ihn als "zärtlich" und "lieb" erlebt, Mateen liebte es zu Kuscheln. Der TV-Sender sagte außerdem, dass das FBI bestätigt habe, dass der Liebhaber dreimal mit dem Geheimdienst gesprochen hat. Seine Aussagen gegenüber dem TV-Sender ließen sich noch nicht bestätigen.