Politik

Kurz: "Wirklich schön, dass Kultur Comeback feiert"

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) war bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele dabei – und sichtlich begeistert.

21.07.2021, 21:30
Teilen
    Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) mit Ehefrau Sonja, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer im Rahmen der Eröffnung der 75. Bregenzer Festspiele.
    DIETMAR STIPLOVSEK / APA / picturedesk.com

    Nach seinem Kurz-Trip nach New York samt UNO-Rede und Peking Ente in der vergangenen Woche reiste Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwoch nach Vorarlberg. Im westlichsten Bundesland Österreichs stattete der Regierungschef den Bregenzer Festspielen einen Besuch ab.

    Ein ganz besonderer Anlass, denn am Mittwoch wurde die beliebte Kulturveranstaltung feierlich eröffnet – und das ließ sich der 34-Jährige auf keinen Fall entgehen. "Es hat mich sehr gefreut, heute bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele dabei sein zu können", postete Kanzler Kurz nach dem Besuch auf seiner Facebook-Seite.

    Kurz, Wallner und Van der Bellen in der ersten Reihe

    Und der VP-Chef war von der vollbesetzten Veranstaltung sichtlich begeistert: "Wirklich schön, dass auch Kunst und Kultur in Österreich ihr Comeback feiern und Gäste Vorstellungen wieder vor Ort mitverfolgen können." Dabei waren die Augen des Publikums allerdings nicht nur auf die Bühne, sondern vor allem auf die erste Reihe im Saal gerichtet.

    Dort saß nämlich die wahre Polit-High-Society: Neben Bundeskanzler Sebastian Kurz genossen auch noch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) mit Ehefrau Sonja sowie Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit seiner Gattin Doris Schmidauer das Event.

    Die Bregenzer Festspiele entpuppten sich dabei einmal mehr als echter Publikumsmagnet, denn der Saal war komplett voll – auch hier galt aber natürlich die "3G"-Regel, Maskenpflicht für die Gäste gab es hingegen keine.

      29.04.2024: Papas Leiche lag 18 Stunden neben Sohn auf der Couch. Ein Vater ist bei seinem Sohn daheim gestorben. 18 Stunden blieb der Leichnam auf dem Sofa liegen. Der Hinterbliebene versteht die Welt nicht mehr >>>
      privat